Orte und Sehenswertes
Erradeln Sie die wunderschönen Natur- und Siedlungsräume der Norddeutschen Tiefebene und vergessen Sie die Hektik des Alltags.
Weite Auelandschaften, Deichvorland, Moore, Wälder, Heideflächen und Felder mit einer vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt prägen das Landschaftsbild und laden zum Träumen und Verweilen ein. Entdecken Sie idyllische Dörfer, reizvolle Städtchen und die Bremer „große weite Welt“.
Touristische Highlights
Auf dem Wümme-Radweg gibt es jede Menge sehenswerte Schätze, an denen man nicht einfach vorbei radeln sollte. Diese Schätze finden Sie in der Karte des Streckenverlaufs, wir haben die einzelnen Etappen aber auch hier noch einmal aufgeführt. Mit Verweisen zu den touristischen Ansprechpartnern vor Ort, die jede offene Frage beantworten können.
Wilsede, Undeloh und Wesel
Wilsede - bewohntes Museumsdorf
Das nur wenige Einwohner zählende Wilsede gilt als „Zentralort“ der Lüneburger Heide und ist nur mit dem Fahrrad, der Kutsche oder zu Fuß zu erreichen. Bestaunen Sie hübsche reetgedeckte Häuser und erfahren Sie im Heimatmuseum „Dat ole Huus “ etwas über das typische Lebens- und Arbeitsumfeld der Heidebauern vergangener Tage. In der Nähe lädt der mit 169 Metern höchste Berg der Heide, der Wilseder Berg, zu einem beeindruckenden Ausblick über das Umland ein.
- Historischer Ort
- Heidemuseum „Dat ole Huus“
- Wilseder Berg mit 169 m über NN
- "Totengrund"
Nach Wilsede in der Lüneburger Heide
Undeloh - bekanntester Erholungsort in der Lüneburger Heide
Das über 800 Jahre alte Dörfchen ist ein beliebter Ausgangspunkt für Fahrrad- und Kutschfahrten nach Wilsede. Vielleicht ist es auch Ihr Startort zur Erkundung des Wümme-Radweges?
- St. Magdalenen-Kirche
- Heide-Erlebniszentrum
- Kutschfahrten und winterliche Schlittenfahrten nach Wilsede
- Lehrpfade, Rundwege u.a. für Rollstuhlfahrer
Wesel - der kleine Heideort
Wesel ist von allen Seiten mit Heideflächen umgeben und bildet mit Wäldern, Wiesen und dem Quellgebiet des Weselbaches eine Landschaft von besonderer Schönheit.
Handeloh und Ehrhorn
Handeloh - das Kleinod
Ausgedehnte Wälder und Heideflächen machen Handeloh und seine Ortsteile zu einem Kleinod in der nördlichen Lüneburger Heide. Nicht ohne Grund wurde hier die Fernsehserie „Neues vom Süderhof“ gedreht.
- Heidelandschaft im Büsenbachtal
- Hügelgräber
- Planeten- und Naturlehrpfad
- Historisches Backhaus in Wörne
- Naturkundliches Museum und Schulungsstätte „Alte Schmiede“
Zum Bürger- und Verkehrsverein Handeloh
Ehrhorn - vom Bauerndorf zum Walddorf
Ehrhorn war einst ein lebhaftes kleines Bauerndorf. Mit der intensiven Viehwirtschaft kam der Sandboden ins Wehen und überdeckte die Ackerflächen und das Dorf mit Sand. Zum Schutz vor weiteren Sandwehen wurden die Dünen aufgeforstet und so wurde aus dem Bauerndorf ein Walddorf. Im Walderlebniszentrum Ehrhorn N°1 werden die Veränderungen der Landschaft in den vergangenen Jahrhunderten durch den Menschen aufgezeigt und erklärt. Ehrhorn ist ein Ortsteil von Schneverdingen.
- Walderlebniszentrum Ehrhorn N° 1
Schneverdingen
Lüneburger Heide
Rund um den Wilseder Berg finden sich die größten zusammenhängenden Heideflächen Mitteleuropas. Über 230 Quadratkilometer dieser Kulturlandschaft stehen unter Naturschutz. Besonders eindrucksvoll ist ein Besuch zur Blütezeit der Heide von Anfang August bis Ende September. Naturinformationshäuser informieren sie in Undeloh, Döhle und Niederhaverbeck über das Thema Lüneburger Heide.
Schneverdingen - mehr als Lüneburger Heide
Der Luftkurort Schneverdingen liegt mit seinen zehn Heidedörfern direkt am Naturschutzgebiet und verbindet so die Annehmlichkeiten einer Kleinstadt mit denen des Landlebens. In Ortsnähe lädt das Landschaftsschutzgebiet Höpen zu einem Spaziergang inmitten der schönsten Heideflächen der Region ein. Auf der dortigen Freilichtbühne wird jedes Jahr die Heidekönigin im Rahmen des traditionellen Heideblütenfestes Ende August gekrönt.
- Heimatmuseum „De Theeshof"
- Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz (NNA)
- Höpen mit Heidegarten und Schafstall mit Heidschnucken-Austrieb
- Pietzmoor mit Erlebnisrundgang, 5km
- Eine-Welt-Kirche
- Peter- und Paul-Kirche
- Schulmuseum in Insel
- Erlebnisbad "Heidjerswohl"
- Höhenwegarena (Hochseil-Klettergarten)
Fintel
Fintel - Kultur und Erholung
Bereits seit 2000 v. Chr. siedeln Menschen in der Region um den inmitten von Moor- und Heideflächen gelegenen Erholungsort Fintel – darunter auch der niederdeutsche Dichter Friedrich Freudenthal. Sein Wohnhaus steht noch heute im Ort. Erholen oder sich sportlich betätigen können Sie sich im moderne "Ferienpark Eurostrand Fintel".
- St.-Antonius-Kirche
- Freudenthalhaus und Denkmal
- Heimathaus "Schimmes Hoff"
- "Ferienpark Eurostrand Fintel" mit Hallenbad und Badesee
Moorlandschaften - Königsmoor
Zahlreiche Moore prägen das Bild entlang der Strecke. Zu unterscheiden ist zwischen Nieder- und Hochmooren. Niedermoore entstehen bei der Verlandung von fast stehenden Gewässern. Weite Teile der Wümme-Niederung gehören zu diesem Landschaftstyp. Hochmoore hingegen sind auf Niederschlag angewiesen. Sie sind wie ein Uhrglas nach oben gewölbt und wachsen durch neu entstehende Moosschichten nur etwa einen Millimeter pro Jahr. Das Königsmoor, welches sich nördlich von Fintel erstreckt, ist ein Hochmoor, welches um 1860 dem König übertragen wurde und so zu seinem Namen kam.
Lauenbrück
Lauenbrück
Lauenbrück zeichnet sich durch eine reizvolle Naturerlebniswelt mit Fluss- und Teichlandschaften aus. Neben der historischen Wasserburganlage "Löwensinsel" eines ehemaligen Rittergutes gibt die sogenannte Sport- und Umweltbildungstangente "Fintauschule" mit vier verschiedenen Biotopen.
- Martin-Luther-Kirche
- historische Wasserburganlage "Löweninsel"
- Sport- und Umweltbilungstangente Fintauschule
Zum Verkehrsverein Samtgemeinde Fintel e.V.
LandPark Lauenbrück - Tiere in freier Wildbahn
Natur hautnah begreifen, spielen und entdecken und genießen? Das alles ist im LandPark Lauenbrück möglich. Auf dem 200.000 Quadratmeter barrierefreine und ganzjährig geöffneten, großen Gelände lassen sich heimische Haus- und Wildtierrassen in freier Wildbahn beobachten. Entdecken Sie Dam-, Rot- und Sikahirsche, Esel, das Tarpan-Urwildpferd, Ziegen sowie Auerochsen und machen Sie eine Rast im Café und Restaurant LandHof.
- Café und Restaurant
- Cafégarten
- Tiergehege
- Streichelwiese
- Eselreiten für Kinder
- Naturkunde-Pavillion
- Sandspielplatz- und Sinnesspielplatz
Scheeßel
Scheeßel - ein Ort mit Tradition
Der staatlich anerkannte Erholungsort Scheeßel kann bereits auf eine fast 1200-jährige Geschichte zurückblicken. Besonders stolz ist man auf die alten Scheeßeler Trachten. Zwei Trachtengruppen zeigen sie bei alten Tänzen, zum Beispiel anlässlich des alljährlichen internationalem Trachtenfestes im Sommer.
Und auch sonst hat Scheeßel einiges zu bieten. Zu den bemerkenswertesten Baudenkmälern gehört die 1757 errichtete St.-Lucas-Kirche oder das historische Freilichtmuseum Scheeßel mit Meyerhof und Heimathaus sowie die Wassermühle, in der sich ein Mühlenmuseum befindet.
- St.-Lucas-Kirche
- Heimatmuseum und Meyerhof
- Scheeßeler Wassermühle
- Blaudruckerei
- Scheeßeler Trachten
- Internationales Trachtenfest
- Spaß- und Freibad "Beeke-Bad"
Rotenburg (Wümme)
Rotenburg (Wümme) - attraktive Kreisstadt
Wald, sanfte Hügel und die Wümme umgeben die attraktive Kreisstadt. Entdecken Sie auf dem 6 Kilometer langen Kulturpfad die Stadt Rotenburg mit ihren kulturellen Sehenswürdigkeiten und zahlreichen Kunstobjekten. Oder wie wäre es mit einem "Bummel" durch die Fußgängerzone? Für Abkühlung und Erholung sorgen das Erlebnisbad Ronululu oder der nahegelegene Weichelsee.
Das kulturelle Leben der Stadt wird zudem durch zahlreiche Veranstaltungen geprägt. So gibt jährlich viele Konzerte sämtlicher Stilrichtungen und u.a. zahlreiche Floh- und Jahrmärkte in Rotenburg. Ein besonderes Veranstaltungshighlight ist der Rotenburger Kartoffelmarkt, der am letzten Sonntag im September eines jeden Jahres stattfindet und wo die Deutsche Kartoffelkönigin gekrönt wird.
- Fußgängerzone mit Kunstobjekten
- Kulturpfad Rotenburg
- Stadtkirche Rotenburg
- Museum am Mutterhaus
- Cohn-Scheune (Kulturwerkstatt und Jüdisches Museum)
- Heimathaus Rotenburg mit Kneippbecken
- Wassermühle Rotenburg
- Kunstturm
- Rudolf-Schäfer-Haus mit Stadtmuseum
- Erlebnisbad Ronolulu
- Weichelsee
Rotenburg-Waffensen
Auch im Ortsteil Waffensen wartet ein besonderer Pfad auf Sie, nämlich der "Grüne Pfad - Waffensen". Dieser ca. 8,5 Kilomter lange Rundwanderweg liegt direkt am Wümme-Radweg und erklärt auf 10 Informationstafeln Näheres zu Landwirtschaft, Landschaft und Naturschutz.
- Malermuseum in Waffensen
- Kulturpfad Waffensen
- Grüner Pfad Waffensen
Ahausen, Hellwege und Sottrum
Ahausen - inmitten einzigartiger Auenlandschaft
Ahausen hat sich seinen ländlich-bäuerlichen Charakter erhalten. Ein besonderer Ort ist die Ahauser Mühle, Teil eines ehemaligen landwirtschaftlichen Gutes inmitten einer einzigartigen Auenlandschaft.
- Ahauser Mühle
- Schul- und Erlebnisbauernhof
- Einzigartige Auenlandschaft
- Hügelgräber
Hellwege - ein lebendiger Ort
Handwerksbetriebe, Landwirtschaft und Vereine prägen auch das Leben in Hellwege. Gastronomen, klassische Übernachtungsbetriebe sowie Heu- und Strohlager bieten Ihnen allen Komfort, während Ihrer Radtour. Vom
Naturschutzgebiet Vossberge bietet sich zudem ein guter Blick über das Wümmetal und Hellwege.
Sottrum - Ort der "Kräuterregion Wiesteniederung"
In Sottrum, Verwaltungssitz der gleichnamigen Samtgemeinde, bildet das aus dem Jahr 1630 stammenden Heimathaus und die benachbarte Feldsteinkirche das Zentrum des Ortes. Ebenso wie die Wieste, welche mitten durch den Ort fließt und namendgebend für die "Kräuterregion Wiesteniederung" ist. Erkunden Sie die Landschaft mit der Vielfalt der Wildkräuter, lernen Sie interessante Betriebe mit Ihren Kräuterspezialitäten kennen oder besuchen Sie den Bibelgarten in Horstedt.
- Heimathausgelände Sottrum
- Freibad Sottrum
- Kräuterregion Wiesteniederung
- Bibelgarten Horstedt
- Stuckenborsteler Wassermühle
Ottersberg, Fischerhude und Oyten
Ottersberg - mit seiner tausendjährigen Geschichte
Die Ortschaft Ottersberg blickt auf eine wechselvolle, fast tausendjährige Geschichte zurück. Von dieser Tradition zeugt der Amtshof, ein schloßähnlicher Backsteinbau, der auf einer flachen Düne zwischen den Flußarmen der Wümme errichtet wurde und vermutlich der Ursprung der Siedlung war.
- Amtshof Ottersberg
- Hallenbad Ottersberg
Fischerhude - das Künstlerdorf
Hohe Eichen säumen die mit Kopfsteinpflaster gefestigten Straßen, alte Holzbrücken und Stege überspannen die Wümmearme. Kaum ein Besucher kann sich dem Charme dieses idyllischen und urwüchsigen Ortes entziehen – so auch nicht der Landschaftsmaler Otto Modersohn, der sich hier niederließ.
- Historisches Künstlerdorf
- Otto-Modersohn-Museum
- Heimathaus Irmintraut
- Buthmanns Hof
- Kirche mit Kirchhofsmauer
Zum den Flecken Ottersberg und Fischerhude
Oyten - beliebtes Ausflugsziel
Oytens Geschichte reicht bis in die Bronzezeit zurück. Heute ist der Ort ein wichtiger Gewerbe- und Handelsplatz. Im „Alten Dorf“ steht das 1989 eingeweihte Heimathaus, eine schmucke Hofstelle mit Fachwerkhaus, Scheune und Backhaus. Beliebtes Ausflusgziel für Erholungssuchende ist der Oytener See.
Hollerland, Borgfeld und Lilienthal
Hollerland - entwässertes Land
Die Holländer entwässerten die riesigen Sumpfflächen vor den Toren Bremens und bebauten es. Die unbebauten Flächen stehen heute unter Naturschutz.
Borgfelder Wümmewiesen - intaktes Naturschutzgebiet
Die Borgfelder Wümmewiesen zählen zu Bremens größtem Naturschutzgebiet. Das Landschaftsbild wird geprägt durch Feuchtwiesen und -weiden, Tümpeln, Gräben und Stillgewässern. Der Bremer Stadtteil Borgfeld konnte bis heute seinen dörflichen Charakter bewahren.
- Naturschutzgebiet Borgfelder Wümmewiesen
- Bremer Stadtteil Borgfeld
Bultensee zwischen Oyten und Oberneuland
- Badestrand mit großer Liegewiese
- Schimmer- und Nichtschwimmerbereich (DLRG vor Ort)
- Beachvolleyballfeld, Tischtennisplatte, Spielhügel, Klettergerüste
- Kiosk und öffentliche Toilette
Lilienthal - das Tor zu Bremen
Lilienthal, inmitten von Moor- und Wiesenlandschaft gelegen, ist seit dem 19. Jahrhundert beliebtes Ausflugziel für Bremer. Berühmtester Bürger des Ortes ist der Astronom Dr. Johann Hieronymus Schroeter, der zu seiner Zeit im Amtsgarten die größte Sternwarte Europas errichtete. Im Heimathaus können Sie ein Modell der Sternenwarte sehen.
- Klosterkirche St. Marien
- Kulturzentrum „Murkens Hof“
- Niedersächsisches Kutschenmuseum
- Heimatmuseum
- Schulmuseum
- Freilichtbühne Lilienthal
- Amtmann Schroeter-Haus
- Kunstschau Wümme Wörpe Hamme
- Hallenbad Lilienthal
- Torfkahnfahrten
Blockland und Ritterhude
Blockland - beliebtes Ausflugsziel
Das Blockland präsentiert sich heute, nach umfangreichen Entwässerungsmaßnahmen der Vergangenheit, als von Flussläufen und Fleeten durchzogene Wiesenlandschaft. Insbesondere im Bereich des Naturschutzgebietes Kuhgrabensee ist das Blockland Nahrungs- und Rastplatz für zahlreiche Vogelarten. Zudem ist es ein beliebtes Ausflugsziel für Spaziergänger, Skater und Fahrradfahrer.
- Naturschutzgebiet Kuhgrabensee
- Torfkahnfahrten
Ritterhude - eine Gemeinde im Grünen
In Ritterhude fließen Wümme und Hamme zusammen und vereinigen sich zur Lesum, die in Bremen-Vegesack in die Weser mündet. Ritterhude bietet durch seine Architektur, den rustikalen Bauernhöfen und stilvollen Terrassenhäusern ein abwechslungsreiches Erscheinungsbild.
- Mündung von Hamme und Wümme in die Lesum
- Torfkahnfahrten
- Ritterhuder Rathaus
Burglesum, Werderland und Vegesack
Bremen-Burglesum - Wohnzimmer Bremens
In Burglesum lädt das grüne Zentrum ebenso wie das Lesumufer zum Rasten ein. An der Burger Brücke finden Radfahrer einen Einstieg in zahlreiche ausgeschilderte Routen in Richtung Bremen-Innenstadt, Hamburg, Bremerhaven, Ritterhude und Vegesack.
Werderland - Insel zwischen Lesum und Weser
Das Werderland (Werder = Insel im Strom) ermöglicht die Beobachtung von Amphibien, seltenen Vögeln und Insekten. Die feuchten Wiesen, Weiden und Gräben des Werderlandes sind wertvolle und artenreiche Lebensräume.
- Wehrturm der Martinikirche
- Knoops Park
- Haus Lesmona
Bremen-Vegesack - Tor zur Welt
In Bremen-Vegesack entstand im 17. Jahrhundert der erste künstliche Hafen in Deutschland, später hinterließen Wal- und Heringsfänger ihre Spuren. Im Hafen liegen heute alte Traditionsschiffe, beim Spaziergang entlang der Uferpromenade lassen sich große „Pötte“ bestaunen – Vegesack präsentiert sich maritim. Auch ein Abstecher zum Schloß Schönebeck lohnt!
- Vegesacker Hafen
- Schloss Schönebeck
- Vegesacker Hafenpromenade
- Ökologiestation Schönebeck
- Spicarium - "maritimes Wissen erleben"
Freie Hansestadt Bremen
Freie Hansestadt Bremen - die Wesermetropole
Ein Besuch der Bremer Innenstadt sollte bei ihrer Radtour nicht fehlen. Die Hansestadt kann auf eine 1200-jährige Geschichte zurückblicken. Der Marktplatz mit dem UNESCO-Welterbe Rathaus und Roland, St. Petri Dom und den Bremer Stadtmusikanten laden ebenso zum Entdecken ein, wie die Böttcherstraße und das Schnoorviertel mit seinen kleinen verwinkelten Gassen, kleinen Lädchen und Cafés. Lohnenswert ist zudem ein Spaziergang entlang der Weserpromenade "Schlachte".
- UNESCO-Welterbe Rathaus und Roland
- Marktplatz, St. Petri Dom und Bremer Stadtmusikanten
- Böttcherstraße
- Schnoorviertel mit Geschichtenhaus
- Weserpromenade Schlachte
- Schifffahrten auf der Weser
- Universum Bremen
- Übersee-Museum
- Focke-Museum
- Kunsthalle
- Theater am Goetheplatz
- Botanika
Geschichten entlang des Wümme-Radweges
Alle Seiten zum Wümme-Radweg:
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Der Wümme-Radweg teilt sich in eine Nordroute und eine Südroute. Zusammen ergibt sich ein Rundkurs mit einer Länge von etwa 250 km.
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Alle Infos zum Wümme-Radweg im Überblick. Bilder, Höhenprofil, Strecke, Downloads und vieles mehr kompakt und übersichtlich.
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Hier finden Sie Tourenvorschläge für den Wümme-Radweg. Nur noch schnell die Unterkünfte buchen, und schon kann der Radurlaub beginnen.
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Vom Ferienhaus über das Sterne-Hotel bis hin zu Restaurants bieten alle aufgeführten Gastgeber einen besonders fahrradfreundlichen Service an.
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Wie reise ich am besten an? Wo kann ich mein Fahrrad reparieren lassen? Gibt es Prospekte zum Wümme-Radweg? Hier finden Sie umfangreiche Informationen.