Visselhövede
Unweit der schönsten Tier- und Erlebnisparks
Inmitten der landschaftlich reizvollen Region der Hohen Heide liegt die Stadt Visselhövede – das Tor zur Lüneburger Heide – mit seinen einladenden Urlaubsdörfern. Visselhövede ist ein Paradies für Aktive, Familien und Kulturliebhaber.
Wandern durch Weiden, Wiesen, Moore und Heide oder Radausflüge auf verschiedenen Themenrouten bieten Entspannung pur.
Oder wie wäre es mit einer Kamelkarawane? Die Kamelfarm Marquard in Hiddingen organisiert unvergessliche Abenteuertouren auf den Rücken der Kamele.
Etwa eine halbe Stunde von Visselhövede entfernt laden zahlreiche Erlebnisparks zu einem Ausflug ein. Ob Heide Park Soltau, Serengeti-Park Hodenhagen, Wildpark Lüneburger-Heide, Weltvogelpark Walsrode, Magic-Park Verden oder der Ort Bispingen mit Erlebnisbad, Kartbahn, Snow-Dome und dem "verrückten Haus" – hier kann eine Entscheidung für einen Tagesausflug schon einmal schwer fallen. Auch Bremen, Hamburg und Hannover sind lohnenswerte Ausflugsziele, die in einer Stunde erreicht werden können.
Kunst- und Kulturliebhaber kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Zum Beispiel im ArtOutlet "Die Dauer(nd)Ausstellung" auf dem Gewerbecampus Lehnsheide, in der frühgotischen St. Johannis-Kirche oder bei kulturellen Veranstaltungen im Heimathaus und im Theater Metronom.
Stadt Visselhövede
Marktplatz 2
27374 Visselhövede
Tel:
04262 3010
Fax:
04262 301106
E-Mail:
stadt@visselhoevede.de
Zur Stadt Visselhövede gehören die Orte
Visselhövede - Battenbrock - Bleckwedel - Buchholz - Dreeßel - Drögenbostel - Hiddingen - Jeddingen - Kettenburg - Lüdingen - Nindorf - Ottingen - Rosebruch - Schwitschen - Wehnsen - Wittorf - Hof Tadel
Urlaubs- und Freizeittipps für Visselhövede
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Frühstück ist unsere Spezialität in einem modernen Ambiente mit regionalen Produkten
Bistro Café -
Kompetenter Fahrradladen und -werkstatt in Visselhövede
Fahrradgeschäft Fahrradservice Fahrradvermietung -
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Durch weite Wiesen, schattige Baumalleen und über eine ehemalige Bahntrasse durch den Landkreis Rotenburg (Wümme)
Fahrrad Rennrad -
Tanztheater mit Illusion, Tanz und Figurenspiel, die sich ohne Worte zu etwas zusammenfügt, was einen schmunzeln als auch nachdenken lässt, um am Ende mit unerwarteter Tiefe zuzuschlagen. Karten unter Tel.: 04262/1399.
Bühnenkunst Theater sonstige -
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Denkmalgeschütztes Gebäude im Stadtteil Wittorf der Stadt Visselhövede im Landkreis Rotenburg (Wümme)
Historischer Friedhof Kirche -
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Das Vissel-Bad im Herzen von Visselhövede veranstaltet wieder eine Weihnachtsparty mit vielen Spielen und jeder Menge Spass. Natürlich schaut der Weihnachtsmann auch vorbei.... .
Party Wassersport Sport sonstige
Geschichten aus der Stadt Visselhövede
Willkommen in der Region der Geschichten, Liebe und Magie. Mit spannenden Menschen und geheimnisvollen Orten. Aber die darf nicht jeder kennen - pssst!
Geschichten aus der Visselhöveder Chronik
Der Wassergeist und die mitleidige Prinzessin
Die Visselquellensage
Vor uralten Zeiten lebte in einem Visselteiche, welcher in einem dunklen Wald gelegen und voller goldgelber Fische gewesen war, ein böser Wassergeist. Grün war seine Haut auf dem aufgedunsenen Körper, feuerrot die blitzenden Augen, statt Haaren sprießten ihm Algen auf dem Kopfe und das Scheußlichste war sein breites Froschmaul mit den gelben Zahnstummeln.
Es war dem Geiste ein Vergnügen, alle von der Quelle trinkenden Lebewesen -ob Mensch, ob Tier- in grausigem Spiele zu ertränken. Die wenigen Wanderer, die dem Grauen entkamen, verfielen dem Wahn und konnten nur noch „Fischelquelle“ stammeln, woraus im Volksmund „Visselquelle“ wurde.
Eines Tages begab es sich, dass sich eine wunderschöne Fürstentochter im Wald verirrte und zu der Quelle gelangte. Als sie einen Schluck des kühlen klaren Wassers nahm, wollte der Wassergeist ein neues Opfer an sich reißen, doch ob ihrer Schönheit hielt er inne. Das Scheusal schlug einen Bannkreis um die Quelle, so dass die Schönheit ihm nicht entkommen konnte.
„Ich schenke dir das Leben, damit du mir die Langeweile vertreiben kannst“, krächzte er. Das Mädchen wollte lieber sterben als dem Wassergeist Gefährtin sein und stürzte sich in das Wasser. Doch der Geist ließ sie nicht ertrinken, verhöhnte sie und sprach: „Nur wenn Du dein Menschenherz mir gibst, kannst du, ohne zu ertrinken, zu mir hinabsteigen. Ich kann nur im Wasser leben, und müsste sterben, wenn mein Fuß jemals den Rand des Ufers berührte“.
„Scher dich weg du alte garstige Quabbe“, schrie die Prinzessin erbost, und drehte dem Unverschämten den Rücken zu.
Die Tage vergingen und der Geist mordete weiter, was dem Mädchen fast das Herz brach. Der Geist bemerkte dies und ersann eine List, wie das Mägdelein voll und ganz ihm gehören könnte: „Gib mir für jedes Wesen, dass ich verschone ein Gramm deines Herzens.“ Das Mädchen willigte ein und verlor ihr Herz Gramm für Gramm bis nur noch eines übrig war.
Am Hofe des Fürsten herrschte indes große Trauer bis ein Königssohn daherritt und gelobte, das Mädchen wiederzufinden und zu retten. Nach langer vergeblicher Suche kam auch er an die Quelle, um von ihr zu trinken. Die Prinzessin sah dies und warnte den Prinzen, obgleich sie hierdurch auch das letzte Gramm ihres Herzens verlieren werde. Sie fiel in Ohnmacht, wurde jedoch vom Prinzen durch heiße Küsse erweckt. Sie erzählte ihm die Geschichte und der Prinz schmiedete einen Plan, wie er den Wassergeist an Land locken konnte, damit ihn seine Macht verlasse. Er zog also seinen Bärenfänger aus der Scheide und tat so, als wollte er das Mädchen erschlagen. Der Geist sah dies und geriet in Zorn. Er vergaß alle Vorsicht und stürmte an Land, um den Jüngling zu vernichten. Als jedoch sein Fuß Land berührte, verwandelte er sich in eine garstige Kröte und versank in den Tiefen des Quellteiches.
Die beiden Liebenden kehrten an den Hof des Fürsten zurück und bald darauf wurde ihre Hochzeit gefeiert. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Der böse Wassergeist ward nie mehr gesehen. So aber in lauen Sommernächten der Vollmond über dem altersgrauen Kirchendach steht und zwei glückliche junge Menschenkinder auf einer Bank unten den Bäumen an der Visselquelle sitzen und sich herzen und küssen, dann dringt wohl aus der Tiefe oftmals ein schauriger, klagender Ton empor.
Nacherzählt von Jörg Mutschler.
Aus: „Ostdeutschen-Wiedersehen“, Visselhövede 1950,
Verf. Hermann Deu.
Das größte Rezept des Apothekers von Visselhövede
Es muss so vor 150 Jahren gewesen sein, da lag die Frau des Bauern K. in Kettenburg schwer krank darnieder, so dass der Dr. Fötsch aus Walsrode kommen musste. Im Hause fand er weder Papier noch Tinte und Feder. Da musste er sein Rezept mit Kreide an die Stubentür schreiben, mit dem Auftrag, dass der Schulmeister das abschreiben sollte. Aber wie das Unglück will, der Schulmeister war nicht zuhause, und der Zustand der Kranken verschlechterte sich. Da musste in seiner Not der Sohn des Bauern die Tür aus den Angeln heben und damit zur Apotheke nach Visselhövede kutschieren. Hier wirkte damals der Apotheker Albrecht in seinem Offizin: „Na mein Sohn, dann gib mal dein Rezept.“ „Ji, Ja, Ji“ sagte der Junge: „So lichtfaldig geit dat mann nich, do möt se erst dat Fenster groot upmoken“. „Warum denn das?“, meinte der Apotheker und lehnt sich aus dem Fenster. Erschrocken fuhr er zurück, als der Junge nun plötzlich die Stubentür durchs Fenster steckte. Solch ein Rezept hatte er noch nie gesehen.
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